Carsten ist seit 2016 ordentliches und seitdem auch freigestelltes Personalratsmitglied. Seine Expertisen bringt er als Fachwirt aus seiner Tätigkeit beim Technischen Gebäudemanagement (GM3) im Bereich der Elektrotechnik, des Energiemanagements und Verbrauchsdatenerfassung mit. Im Rahmen seiner Freistellung befasst er sich in verschiedenen Arbeitskreisen mit den Themen der Suchtprävention und Suchthilfe, der IT – Sicherheit und dem Datenschutz, des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie der Ausarbeitung von diversen Dienstvereinbarungen wie zum Beispiel im Themenblock von Arbeitszeitmodellen und ist regelmäßig für den Personalrat im Stiftungsrat und Stiftungsausschuss der Universität.
Was ist aus Deiner Sicht die größte Herausforderung in der kommenden Amtszeit?
Die Beschäftigten werden durch Veränderungen und Anpassungen ihrer Aufgaben stetig vor größere Herausforderungen gestellt. Dazu sind unter anderem Fortbildungsmaßnahmen und Personalentwicklungskonzepte notwendig, die die Beschäftigten befähigen, ohne gesundheitliche Belastungen, die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen sinnvoll und vielseitig zu nutzen, damit im Rahmen von wirtschaftlichen Umstrukturierungsprozessen und Digitalisierung die Beschäftigten nicht zurückgelassen werden und ihre Entwicklungsfähigkeit bestehen bleibt.
Welche Kompetenzen willst Du in die Personalratsarbeit einbringen?
In den nächsten vier Jahren werde ich meine Erfahrungen, die ich seit 2002 bei der Universitätsmedizin und der Universität in verschiedenen Bereichen erlangen und vertiefen konnte, weiterhin zur Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen in der Personalratstätigkeit mit einbringen, damit die Universität für die Beschäftigten eine attraktive Arbeitgeberin bleibt.